Wäller Wichtel

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Nach fast 70jährigem Schönheitsschlaf sind die Wäller Wichtel zu neuem Leben erwacht. Sie gehören zu einer munteren Figurentheatergruppe, die im Westerwald mit frischem Wind auf die eigene mobile Bühne drängt.

Ganz neu sind die Wäller Wichtel. Und dennoch können Sie auf eine lange Tradition zurückblicken.

Die aus Lindenholz geschnitzten Figuren stammen von Walter Volland, dem Leiter der Bildhauerklasse an der Holzbildhauerschule Warmbrunn im früheren Schlesien. Neben dem für eine Kasperbühne „üblichen Personal“ gehören auch vier Wichtel und das Krokodil Frau Biss-chen zur Belegschaft.

Zu neuem Leben erweckt wurden sie von Hubertus Eunicke, der zusammen mit Gabriele und Katharina Schmautz eine Reihe von Stücken aufführt, die zum klassischen Repertoire vieler Puppenbühnen zählen („Seppel will ein Bär werden“, „Der Funkelstein“, „Seppel hat den Lustfrust“ usw.). Alle Stücke  entfalten ihren eigenen Stil und sind selbst (um-)geschrieben. Gern werden auch regional interessante Themen aufgegriffen und für das Puppentheater entwickelt (z.B. „Ritter Huhn“ (nach einer Sage aus Waldbröl) oder „Hans Eiding“ (der Robin Hood der Lüneburger Heide).

Wir halten regen Kontakt zu anderen Figurentheatern und nehmen neue Impulse unserer Besucher gern auf. 

 

Wäller Wichtel    h.eunicke@web.de